Dokumentarfilm, Deutschland, 2020

Regie: Carmen Belaschk | 102 Min.

Ihr Kölner Atelier, wo sich um 1960 avantgardistische Künstler wie Joseph Beuys, John Cage, Nam June Paik und Christo versammelten, wurde zum Schmelztiegel der frühen Fluxus-Bewegung. Mary Bauermeister feierte mit ihrer filigranen, rätselhaften und vielschichtigen Kunst Erfolge auch in den USA, stellte im MoMA und im Guggenheim Museum aus. Der drei Jahre vor ihrem Tod gedrehte Film zeigt Bauermeister, die alles Vorhandene als eine Grundlage für kreatives Schaffen sah, in ihrem künstlerischen Alltag und begleitet sie zu ihrer letzten Ausstellung in New York.

04.09.2024 / Beginn 20 Uhr / Eintritt 6 Euro

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